Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd: Spätestens seit Covid-19 trifft das ganz besonders auf Mediziner und Wissenschaftler zu. Egal, wie renommiert ein Forscher in seinem Gebiet ist, widerspricht er dem geltenden Narrativ, lassen Verleumdungs- und Diffamierungskampagnen gegen ihn nicht lange auf sich warten. Der Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ kann davon ein Lied singen. Im Interview mit Dr. Ronald Weikl vertritt der Evolutionsbiologe Prof. Dr. Ulrich Kutschera dazu einen klaren Standpunkt.
Im Folgenden lesen Sie die Mitteilung des MWGFD:
Verbreitet die MWGFD Fehlinformationen? Eine Klarstellung!
Der in Freiburg geborene Evolutionsbiologe Prof. Dr. Ulrich Kutschera wurde schon als junger Wissenschaftler für die beste Dissertationsarbeit mit dem begehrten „Pfizer-Award“ ausgezeichnet, einem Preis von genau der Firma, die Jahrzehnte später mit dem Verkauf der genbasierten „Impfstoffe“ Milliarden scheffelt. Nach Forschungs- und Lehraufenthalten in den USA, war Kutschera als Professor für Biologie, u.a. auch als Lehrstuhlinhaber an den Universitäten Bonn, Kassel, Jena und Freiburg tätig. Die Verbindung in die USA hat er dabei stets aufrechterhalten. So ist er auch als „Scientific Collaborator“ in seiner Funktion als „Professor of Biology“ für die Stanford University in Kalifornien tätig.
Prof. Kutschera ist Mitglied der Alexander von Humboldt-Stiftung in Bonn sowie Vorsitzender des „Arbeitskreis Evolutionsbiologie“ in Freiburg i. Breisgau. Er hat über 300 Wiss. Publikationen und auch 16 Bücher aufzuweisen, das neueste davon ist im Oktober 2022 erschienen und trägt den Titel „Der Corona-Wahn. Schluss mit Virus-Angst, Ekel-Masken und Impf-Manie“.
Seit März 2022 ist Prof. Ulrich Kutschera Mitglied der MWGFD, der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V..
Die ständigen Diffamierungen und Verleumdungen der MWGFD und ihrer Mitglieder seitens vieler Mainstreammedien wie ZDF, ARD oder BR, oder auch durch selbst-ernannte „Faktenfinder“, sind für ihn unerträglich und nicht hinnehmbar.
Im Gespräch mit dem Arzt Dr. Ronald, stellv. Vorsitzender der MWGFD, nimmt sich Prof. Ulrich Kutschera deshalb der ständig wiederholten Behauptung, die MWGFD würde Fehlinformationen verbreiten, an und entlarvt diese als übelste Verleumdung, die wohl auch als strafbar im Sinne des §130 StGB „Volksverhetzung“ zu werten ist.
Ein aktuelles Beispiel hierfür liefert auch ein am 29.11.2022 veröffentlichter Artikel im „Nordkurier“, in dem der an der Uni Greifswald tätige Informatikers Lars Kaderali sich diffamierend gegenüber dem angesehenen MWGFD-Mitglied Prof. Martin Haditsch äußert, und sich dabei, wohl als Werbung für die Maskenpflicht, auf Ergebnisse einer Studie beruft, deren geringe wissenschaftliche Wertigkeit Kutschera mit einem gut verständlichen Vergleich erläutert.
Prof. Ulrich Kutschera hat auch alle Fakten, mit denen die MWGFD ihr „Corona-Ausstiegskonzept“, das im Januar dieses Jahres vorgestellte, von 20 renommierten Wissenschaftlern und Medizinern ausgearbeitete Programm mit 10 konkreten, wissenschaftlich-untermauerten Forderungspunkten, begründet, in seinem neuesten Buch eingehend überprüft und bestätigt.
Im Interview-Gespräch äußert er sich auch zu den Themen Maskenpflicht und Covid-„Impfungen“. Die seit Jahren zunehmende Beeinflussung unabhängiger wissenschaftlicher Forschung durch politische Vorgaben, nennt Kutschera einen Skandal.
Auch das „Nature-Science-Problem“ kommt zur Sprache, nämlich der traurige Umstand, dass in diesem Fachjournal mit hohem Impact-Faktor alles zitiert wird, was zum vorgegebenen Narrativ passt, während alles ignoriert wird, was nicht dazu passt. Kutschera nennt das „eine nie dagewesene Unterwanderung, Pervertierung, Vernichtung unabhängiger Wissenschaft.
Es ist ein sehr trauriger Aspekt unserer aktuellen Zeit, dass Menschen, Wissenschaftler, Ärzte, die die Wahrheit aussprechen, verleumdet und übelsten Diffamierungskampagnen ausgesetzt werden, ersichtlich am Beispiel der völlig absurden Strafverfolgung von Prof. Sucharit Bhakdi wegen angeblicher „Volksverhetzung“.
Kutschera wünscht sich in diesem Zusammenhang „eine geistig-moralische Wende zurück zur Aufklärung, zu Logik, Sachverstand und unabhängiger Wissenschaft“. Und er fordert darüber hinaus: „Wir müssen vor allem auch gegenwirken gegen die Übernahme des Gesundheitswesens durch die Pharmalobby.“
Sämtliche Aussagen von Prof. Ulrich Kutschera sind im aktuellen Buch „Der Corona-Wahn. Schluss mit Virus-Angst, Ekel-Masken und Impf-Manie, Hamburg 2022“, nachlesbar.